Insurance Mediation Ordinance

    “What are the implications of the forthcoming Financial Intermediaries Regulations for intermediaries’ VSH cover?”

    In § 9 paragraph 2 of the forthcoming FinVermV, reference is made to § 9 paragraphs 2 to 5 of the Insurance Mediation Ordinance.

    This currently means the following for the amount of insurance coverage:

    “The minimum sum insured is 1,130,000 euros for each insured event

    and 1,700,000 euros for all insured events in one year”.

    According to the legislator’s estimate, the “bancassurance intermediary” will incur costs of between EUR 800 and EUR 1,200 for such cover.

    The biggest problem with this is that (similar to insurance intermediaries or, say, tax advisors) this does not protect the

    consumer from criminal conduct or gross breach of professional duties (so-called knowing breaches of duty),

    because in such constellations the compulsory insurance does not provide any insurance cover.

    The FinVermV will be implemented alongside the associated law “zur Graumarktregulierung” (Law on the Amendment of the Financial Investment Intermediary Act).

    and investment law) will lead to a further thinning out of the “free” intermediary community, i.e. to further market concentration.

    Those who want to be better insured as a financial intermediary, that is, to avoid some gaps in coverage,

    will have to seek supplementary insurance cover.

    In addition, it is to be expected that clients – in the knowledge of the VSH cover – will increasingly try,

    to sue the financial intermediary in the event of misadvice.

    Dr. Johannes Fiala

    (DHBW Newsletter 11-2011)

    Courtesy of www.dhbw-heidenheim.de.

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        Über den Autor

        Dr. Johannes Fiala PhD, MBA, MM

        Dr. Johannes Fiala ist seit mehr als 25 Jahren als Jurist und Rechts­anwalt mit eigener Kanzlei in München tätig. Er beschäftigt sich unter anderem intensiv mit den Themen Immobilien­wirtschaft, Finanz­recht sowie Steuer- und Versicherungs­recht. Die zahl­reichen Stationen seines beruf­lichen Werde­gangs ermöglichen es ihm, für seine Mandanten ganz­heitlich beratend und im Streit­fall juristisch tätig zu werden.
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